Der Förderkreis WissenschaftsStiftung Oberfranken e.V. wird gefördert von der Oberfrankenstiftung
Die Wissenschaftsstiftung Oberfranken wird Anfang 2014 gegründet
Teilnehmer von links nach rechts: Dr. Ekkehard Beck, 1. Vorsitzender Förderkreis WSO; Heinz Greiffenberger, Unternehmer; Thomas Zimmer, Präsident HWK Oberfranken; Heribert Trunk, Präsident IHK Oberfranken Bayreuth; HGF Siegmar Schnabel, IHK zu Coburg; Wilhelm Wenning, Regierungspräsident Oberfranken; Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident HAW Coburg; Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident Universität Bayreuth; Prof. Dr. Jürgen Lehmann, Präsident HAW Hof; Franz Brosch, vbw-Geschäftsführer Oberfranken; Dr. H.-Frieder Trunzer, StV Vorsitzender Förderkreis WSO; Prof. Dr. Godehard Ruppert, Präsident Universität Bamberg;
Auf Einladung des Förderkreises Wissenschaftsstiftung Oberfranken (WSO) trafen sich am 23. Oktober 2013 Förderer der Stiftungsinitiative und die Präsidenten der Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW ) mit Regierungspräsident W. Wenning auf Schloss Thurnau und bekräftigten das Ziel der Errichtung der Wissenschaftsstiftung Oberfranken.
Herr Rainer Markgraf, Bauunternehmer aus Bayreuth, und Herr Siegmund Schiminski, ehemaliger Obmann des Sparkassenbezirksverbandes Oberfranken, als weitere aktive Förderer konnten aus Termingründen an dem Treffen leider nicht teilnehmen.
Es bestand Einvernehmen, dass die WSO in den ersten Monaten des Jahres 2014 als selbständige Stiftung errichtet werden soll. Regierungspräsident Wenning kündigte an, dass er alle Beteiligten und eventuelle weitere Förderer zur feierlichen Aushändigung der Stiftungsurkunde in die Regierung von Oberfranken einladen werde. Alle Beteiligten betonten, dass die Errichtung der WSO ein starkes Signal privater und institutioneller Stifter für den Wissenschafts- und damit auch den Wirtschaftsstandort Oberfranken sei. Der Förderkreis WSO solle seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen, um die Stiftung auf eine stetig wachsende finanzielle Grundlage zu stellen. Es gelte, das bürgerschaftliche Engagement für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Oberfranken zu aktivieren und das Potential von über 30.000 Studierenden an den 4 Hochschulen für die Region zu nutzen.
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